Berliner Luft Pfefferminzlikör strong 40% - 0,7 lt
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12179
13,99 €
Grundpreis: 19.99 pro lt
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Inhalt | 0,7 lt |
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Land | Deutschland |
Alk% | 40.0 |
Farbe: klar
Aroma: kühl und würzig nach frischer Pfefferminze
Geschmack: viel Pfefferminze mit kühlend-würziger Frische und unterstützt von einer gut eingebundenen Süße
Abgang: mittellang mit viel Fische und pfeffriger Würze
Der Berliner Luft Pfefferminzlikör wird von dem Berliner Unternehmen Schilkin produziert. Er eignet sich gekühlt als Shot ebenso wie für den Cocktailklassiker Stinger mit Crème de Menthe und Cognac.
Die Anfänge des Familienunternehmens Schilkin liegen in St. Petersburg, wo im Jahr 1900 Natalie und Apollon Schilkin mit der Produktion von Wodka begannen. 1921 emigrierte die Familie in Folge der russischen Revolution nach Berlin, wo 1932 die Produktion wieder aufgenommen wurde. 1945 übernahm Sohn Sergei die völlig zerstörte Brennerei. Sie konnte sich rasch reformieren, bis in die 1970er Jahre wurden Produktion und Umsatz deutlich ausweitet. 1972 wurde die Familie in der DDR enteignet, Sergei Schilkin blieb aber bis 1981 Geschäftsführer. Mit dem Mauerfall und der Reprivatisierung erfolgte 1990 die Rückgabe des Betriebes. Ende der 1990er Jahre erweiterte die nächste Generation mit Peter Mier an der Spitze das Geschäftsfeld international mit Tochterfirmen in den USA und China. Neben dem Likör Berliner Luft produziert Schilkin auch den Schilkin Vodka, Berliner Kümmel und den Berliner Dry Gin.
Aroma: kühl und würzig nach frischer Pfefferminze
Geschmack: viel Pfefferminze mit kühlend-würziger Frische und unterstützt von einer gut eingebundenen Süße
Abgang: mittellang mit viel Fische und pfeffriger Würze
Der Berliner Luft Pfefferminzlikör wird von dem Berliner Unternehmen Schilkin produziert. Er eignet sich gekühlt als Shot ebenso wie für den Cocktailklassiker Stinger mit Crème de Menthe und Cognac.
Die Anfänge des Familienunternehmens Schilkin liegen in St. Petersburg, wo im Jahr 1900 Natalie und Apollon Schilkin mit der Produktion von Wodka begannen. 1921 emigrierte die Familie in Folge der russischen Revolution nach Berlin, wo 1932 die Produktion wieder aufgenommen wurde. 1945 übernahm Sohn Sergei die völlig zerstörte Brennerei. Sie konnte sich rasch reformieren, bis in die 1970er Jahre wurden Produktion und Umsatz deutlich ausweitet. 1972 wurde die Familie in der DDR enteignet, Sergei Schilkin blieb aber bis 1981 Geschäftsführer. Mit dem Mauerfall und der Reprivatisierung erfolgte 1990 die Rückgabe des Betriebes. Ende der 1990er Jahre erweiterte die nächste Generation mit Peter Mier an der Spitze das Geschäftsfeld international mit Tochterfirmen in den USA und China. Neben dem Likör Berliner Luft produziert Schilkin auch den Schilkin Vodka, Berliner Kümmel und den Berliner Dry Gin.