Johnnie Walker Blue Label Ghost & Rare Port Dundas - 0,7 lt
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13754
249,99 €
Grundpreis: 357.13 pro lt
Grundpreis: 357.13 pro lt
| Inhalt | 0,7 lt |
|---|---|
| Land | Scotland |
| Alk% | 43.8 |
Farbe: dunkler Bernstein
Aroma: süße Noten nach Apfelkompott mit Zimt und Vanille begleitet von Beerenobst, Marillen, Pfirsichen, würziger Eiche und einer Spur Rauch
Geschmack: weicher Körper mit cremiger Textur und Noten nach Vanillepudding, Bratäpfeln, Nektarinen, Rauch, Honig und Backgewürzen
Abgang: lang mit viel Frucht, feiner Würze und etwas Rauch
Die fünfte Ausgabe aus der limitierte Ghost and Rare Edition des Blue Label von Johnnie Walker basiert so wie die zuvor erschienenen Blends auf Whiskys von Destillerien, die bereits vor vielen Jahren stillgelegt wurden. Als Basis fungieren hier Grains aus der legendären Port Dundas Brennerei in Glasgow, die 2010 geschlossen wurde. Dazu wurden von Masterblenderin Emma Walker Grains von der ebenfalls geschlossenen Brennerei Cambus in den Lowlands und Malts von Brora in den Highlands verwendet. Ergänzt wird der Blend durch fünf weitere Malts und Grains von Cameronbridge, Glenkinchie, Clynelish, Dailuaine und Auchroisk.
Die Whiskys reifen in Second Fill Bourbonfässern und stark angekohlten Fässern aus amerikanischer Eiche.
1819 gründete John Walker eine Gemischtwarenhandlung, in der auch Whisky verkauft wurde, der damals ähnlich wie Tee geblendet wurde. Der Aufstieg als bekannte Whiskymarke korrelierte mit der Reblausplage zwischen 1858 und 1863 in Frankreich und den daraus folgenden Cognac-Engpässen. Seit 2002 gehört Johnnie Walker zum Spirituosenkonzern Diageo.
Aroma: süße Noten nach Apfelkompott mit Zimt und Vanille begleitet von Beerenobst, Marillen, Pfirsichen, würziger Eiche und einer Spur Rauch
Geschmack: weicher Körper mit cremiger Textur und Noten nach Vanillepudding, Bratäpfeln, Nektarinen, Rauch, Honig und Backgewürzen
Abgang: lang mit viel Frucht, feiner Würze und etwas Rauch
Die fünfte Ausgabe aus der limitierte Ghost and Rare Edition des Blue Label von Johnnie Walker basiert so wie die zuvor erschienenen Blends auf Whiskys von Destillerien, die bereits vor vielen Jahren stillgelegt wurden. Als Basis fungieren hier Grains aus der legendären Port Dundas Brennerei in Glasgow, die 2010 geschlossen wurde. Dazu wurden von Masterblenderin Emma Walker Grains von der ebenfalls geschlossenen Brennerei Cambus in den Lowlands und Malts von Brora in den Highlands verwendet. Ergänzt wird der Blend durch fünf weitere Malts und Grains von Cameronbridge, Glenkinchie, Clynelish, Dailuaine und Auchroisk.
Die Whiskys reifen in Second Fill Bourbonfässern und stark angekohlten Fässern aus amerikanischer Eiche.
1819 gründete John Walker eine Gemischtwarenhandlung, in der auch Whisky verkauft wurde, der damals ähnlich wie Tee geblendet wurde. Der Aufstieg als bekannte Whiskymarke korrelierte mit der Reblausplage zwischen 1858 und 1863 in Frankreich und den daraus folgenden Cognac-Engpässen. Seit 2002 gehört Johnnie Walker zum Spirituosenkonzern Diageo.
